Wanderführer/in: Erika Scholz und Leon Pibernik, Auskunft unter 0171 2649115

Wanderstrecke: 9,5 km; Höhenmeter 120 m im Auf- und Abstieg; Gehzeit 3,5 Stunden

Treffpunkt: Um 12:30 Uhr auf dem Teckhallenparkplatz (Nordseite) um dann in Fahrgemeinschaften zum Galgenparkplatz (14 km) an der L1200 zwischen Neidlingen und Wiesensteig zu fahren.

Ausrüstung: Stabile Wanderschuhe, Rucksackvesper für die Zwischenrast und genügend zu Trinken. Wanderstöcke sind empfehlenswert.

Schwierigkeitsgrad: Einfache bis mittelschwere Wanderung, gute Grundkondition erforderlich. Gut begehbare Wege. Ein Hanganstieg zum Bläsiberg mit ca. 50 hm ist zu bewältigen. Trittsicherheit ist erforderlich

Nähere Angaben zur Wanderung: Wir parken am Wanderparkplatz mit dem Namen Galgenparkplatz an der L1200 zwischen Neidlingen und Wiesensteig (gegenüber befindet sich der Wasserhochbehälter von Wiesensteig). Der beliebte Rundwanderweg führt in der ersten Hälfte gemütlich durch den Wald, mit Ausblick auf Wiesensteig. Immer wieder überraschen beeindruckende Aussichten z.B. die HangbrückeTodsburg der A8 und (noch weiter links) den Beginn des neuen Tunnels für die ICE-Neubaustrecke am Steinbühl, der Richtung Hohenstadt führt. Es geht weiter zunächst über einen Wiesenpfad, dann im Zickzack in wenigen Minuten durch lichten Wald den Berg hinunter (bei Nässe sind hier Stöcke empfehlenswert).

Nach insgesamt circa zwei Stunden passieren wir die Skihütte Wiesensteig im Schöntal und die Sprungschanze des Skiclubs. Nach einem etwas längeren steilen Anstieg kommen wir wenig später auf den Hauptwanderweg HW 7. Oben angekommen erreichen wir den Bläsiberg mit seinen 790 hm. Eine Rast ist hier angesagt. Gestärkt durchqueren wir die Bläsiberghöfe mit ihren Pferdehöfen und weiter gehts auf ebenem Weg zur Kreuzkapelle. An der Kapelle gibt es Sitzbänke und man hat einen schönen Blick auf Wiesensteig und auf das Obere Filstal, im Volksmund „Goißatäle“ genannt. Von dort aus können wir entweder über den Kreuzweg und einem ebenen, breiten Wanderweg unseren Ausgangspunkt erreichen. Aber viel spannender ist der schmale Geologische Pfad, der uns in Halbhöhe zum Katzenfelsen und dann zum Ausgangspunkt führt. Beide Gruppen werden von einem Wanderführer begleitet.

Einkehr: Ist vorgesehen